Standort

Unteriglbach, Dorfstraße gegenüber der Kirche
Besitzer ist die Gemeinde Ortenburg
google.maps-Koordinaten: 48.555427, 13.194265 

 

Geschichte

Symbolik: Abschied eines Kriegers von seiner Familie. 
Errichtung 1922: Steinmetz Rehle Vilshofen: Preis 56.000 Mark plus einige Zentner Getreide (wegen der damaligen Geldentwertung, sonst wär es nicht erstellt worden.)
Material: Unten Granit, Figuren Sandstein.
Größe: Höhe ca. 4,5m, Breite ca. 3,5m.
Veränderungen: Tafeln für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkriegs wurden nach 1946 hinzugefügt.
 Links vom Denkmal wurde noch ein Gedenkstein für den Soldatenpfarrer, Bischöfl. Geistl. Rat Ludwig Maier errichtet.

Inschriften

Keine Inschrift, nur Aufführung der Gefallenen und Vermissten getrennt nach 1. und 2. Weltkrieg, Aufteilung nach Ortsteil.
1. Weltkrieg:   64 Gefallene und Vermisste.
2. Weltkrieg: 159 Gefallene und Vermisste.

Verantwortlicher Verein

Krieger- und Soldatenverein, Unteriglbach.

Ansprechpartner

Michael Simet, Huberhöh 4, 94496 Ortenburg/Unteriglbach

Vereinsgründung

Vereinsgründung war 1876:
Franz Wimmer, Josef Sonnleitner, Georg Finstermeier, Josef Gründl, Hans Geiner, Nepomuk Butzenberger und Klosterhuber (Oberöd).

Neugründung des Vereins

Neugründung nach dem 2. Weltkrieg war 1950:
Heinrich Kalhammer, Hans Lindinger, Hans Hartl, Josef Höng, Alfons Reiter, Alois Reichertseder, Josef Bauer.
Heutige Vorstandschaft: Michael Simet, Josef Lindinger, Christian Brunner, Johann Aigner, Thomas Stöckl.

Mitgliederzahl Stand 31.12.2019

110