Pleinting
Standort
Pleinting; Auf Kirchengrund. Dieser Grund wurde 1897 von 14 Bürgern um 25.000 DM gekauft und der Pfarrgemeinde zum Bau der Pfarrkirche St. Stephan übergeben. Auf dem Grund stand das Gasthaus Frischhut. Dies war auch das Gründungslokal. Es wurde mit dem Kirchenbau abgerissen. An gleicher Stelle steht nun das Kriegerdenkmal.
google.maps-Koordinaten: 48.660585, 13.122862
Geschichte
Anlässlich der Enthüllungsfeier am 24. Juni 1923 wurde das Kriegerdenkmal eingeweiht. Architekt Adolf Boll hat es entworfen und die Firma Josef Schwarzmüller hat es erstellt. Es soll an die 67 Namen unserer Heldensöhne, die Gut, Blut und Leben in dem unglücklichsten aller Kriege für die Heimat einsetzten und den Heldentod fanden, erinnern. Mit 30 Fahnen fand eine beachtliche Feier statt.
Inschriften
1.Weltkrieg. 67
2.Weltkrieg: 100
Verantwortlicher Verein
Krieger- und Reservistenverein Pleinting
Volkstrauertag wird zusammen mit VdK Pleinting abgehalten.
Ansprechpartner
Alex Feldmeier
Vereinsgründung
Gründung: 13. Mai 1867 im Gasthaus Frischhut.
Gründungsname: Veteranen- und Kriegerverein Pleinting
1.Vorstand: Andrä Hobelsberger; Kassier: Johann Hüpfl; Schriftführer: Franz Mühldorfer; Fähnrich: Johann Winkler;
Gründungsmitglieder: Georg Bauer, Josef Messerklinger, Josef Kellerbauer
Neugründung des Vereins
Am 07.06.1951 Neugründung nach dem 2.Weltkrieg.
Name: Krieger- und Veteranenverein Pleinting;
Später: Krieger- und Soldatenverein Pleinting
Alex Feldmeier, Willy Fischer, Hans Wild, Josef Willnecker
Mitgliederzahl: (Stand 31.12.2019)
45 Reservisten